„SWM: Kreative Aktion gegen Teuerungen und Greenwashing“ weiterlesen
Aktuell möchte der Kohlekonzern RWE am Tagebau Garzweiler im Rheinland das Dorf Lützerath abbaggern, um diedarunter liegende Braunkohle zu fördern.
Dadurch vertreibt er Menschen – und das 1,5 Grad Ziel ist, nachdem die Kohle unter diesem Dorf verbrannt wird, nicht mehr einzuhalten.
Dagegen hat sich ein breiter Widerstand gebildet und das Dorf wird derzeit von Klimaaktivist:innen besetzt. „Lützerath wird abgebaggert!“ weiterlesen
Ob Falafel, Mieten oder Nahverkehr – Durch die steigenden Preise wissen viele nicht, wie ihr Geld bis zum Ende des Monats reichen soll. Die Energiepreise treffen uns Münchner:innen dabei besonders stark. „Stadtwerke München: Greenwashing & Wucherpreise“ weiterlesen
Wir haben uns mit dem „Energiekonzerne enteignen!“-Block an der Klimastreik-Demo von Fridays for Future beteiligt. „„Energiekonzerne enteignen!“-Block auf dem globalen Klimastreik“ weiterlesen
Heute haben wir in einem Flashmob am Stachus gezeigt, was wir den Energiekonzernen derzeit zu verdanken haben:
Wir sind heute durch die Münchner Innenstadt gezogen, um bei unserer aktivistischen Stadtführung die Öffentlichkeit über die imperialistischen Verbrechen deutscher Konzerne aufzuklären. „Aktionistische Stadtführung am 12.06.2022“ weiterlesen
Am Aktionswochenende vom 10.-12.06. wollen Aktivist:innen von 10 verschiedenen Klimatreffen bundesweit die Ausbeutung durch die G7 Konzerne in Deutschland aufdecken. Dabei wird es unterschiedliche Aktionen geben, die sich der imperialistischen Politik der G7-Staaten entgegenstellen. In München machen wir am Sonntag, 12.06. um 14 Uhr ab Sendlinger Tor eine klimaaktivistischen Stadtführung. Dabei wollen wir verschiedene imperialistische Akteure mit Aktionen besuchen und uns informieren, wie sie an Umweltzerstörung, Klimaerhitzung und der Unterdrückung sowie Vertreibung lokaler Gemeinschaften beteiligt sind. „Energieversorgung in unsere Hände – Imperialismus bekämpfen!“ weiterlesen
Letzte Woche waren wir mal nicht als Klimaaktivist:innen unterwegs. Sondern als Vertreter:innen des fossilen Kapitals in Deutschland. Zusammen mit Vertretern der deutschen Regierung waren wir bei der Vertretung der EU-Kommission in München und haben uns dort bedankt.
Dafür, dass die EU mit ihrer neuen Taxonomie Gas und Atomkraft für „nachhaltig“ erklärt hat und es damit möglich macht, dass Milliarden an angeblichen „Klimaschutz“-Subventionen in fossile Energien gesteckt werden. Und dafür, dass die EU allgemein seit ihrer Gründung immer eng an unserer Seite stand: Der Seite des fossilen Kapitals.
Hier unser Text, den wir den verdutzten Vertreter:innen der EU-Kommission vorgetragen haben: „Danke EU!“ weiterlesen