„SWM: Kreative Aktion gegen Teuerungen und Greenwashing“ weiterlesen
Kürzlich wurden 13 Klimaaktivist:innen nach einer Straßenblockade in München ohne Verfahren für 30 Tage in „Präventionshaft“ nach dem BayPAG gesteckt. 30 Tage sollen die Klimaschützer:innen nun im Gefängnis Stadelheim sitzen für eine Aktion, die gerichtlich nicht mit einer Gefängnisstrafe bedroht ist. Während also jene hinter Gitter sitzen, die sich für den Schutz unserer Lebensgrundlagen einsetzen, zerstören Staat und Konzerne weiterhin ohne jegliche Strafe unseren Planeten. Diese Ungleichbehandlung zeigt sich auch, wenn jährlich tausende Menschen wegen Fahren ohne Fahrschein in Haft gesteckt werden, während es bei wirklichen Verbrechen wie dem Cum-Ex-Raub kaum zu Verfolgung oder gar Verurteilungen kommt. „Unsere Solidarität gegen ihre Repression!“ weiterlesen
Aktuell möchte der Kohlekonzern RWE am Tagebau Garzweiler im Rheinland das Dorf Lützerath abbaggern, um diedarunter liegende Braunkohle zu fördern.
Dadurch vertreibt er Menschen – und das 1,5 Grad Ziel ist, nachdem die Kohle unter diesem Dorf verbrannt wird, nicht mehr einzuhalten.
Dagegen hat sich ein breiter Widerstand gebildet und das Dorf wird derzeit von Klimaaktivist:innen besetzt. „Lützerath wird abgebaggert!“ weiterlesen
Ob Falafel, Mieten oder Nahverkehr – Durch die steigenden Preise wissen viele nicht, wie ihr Geld bis zum Ende des Monats reichen soll. Die Energiepreise treffen uns Münchner:innen dabei besonders stark. „Stadtwerke München: Greenwashing & Wucherpreise“ weiterlesen
Seit den UN-Konferenzen im Jahr 1992 sind die jährlichen CO2-Emissionen um 60% gestiegen. Hitzewellen, Überschwemmungen und Extremwetterereignisse sind die Folge; die UN schätzt, dass 2050 mehr als 5 Milliarden Menschen ungenügend mit Wasser versorgt sein werden. „KlimaTisch: Film & Diskussion „Der laute Frühling““ weiterlesen
Wir haben uns mit dem „Energiekonzerne enteignen!“-Block an der Klimastreik-Demo von Fridays for Future beteiligt. „„Energiekonzerne enteignen!“-Block auf dem globalen Klimastreik“ weiterlesen
Kapitalismus und Klimagerechtigkeit – das passt nicht zusammen. Aber: Wie kann eigentlich Klimaschutz in einem nicht-kapitalistischen Land aussehen?
Dieser Frage sind wir in unserer aktivistischen Doku „Klimaschutz: Von Kuba lernen“ nachgegangen. Wir haben mit Professor:innen, Journalisten und Aktivist:innen gesprochen, haben recherchiert und diskutiert – und präsentieren nun stolz das Ergebnis: Am 10. September feiert unsere Doku im Münchner Werkstattkino Premiere! „„Klimaschutz: Von Kuba lernen“ – Doku-Premiere am 10. September“ weiterlesen
Heute haben wir in einem Flashmob am Stachus gezeigt, was wir den Energiekonzernen derzeit zu verdanken haben: